Sonntag, 31. März 2013

Woche 13 - Es ist Ostern!

Das C.T.L.2013-Team wünscht SCHÖNE OSTERN !!! 
The C.T.L.2013-Team is wishing you HAPPY EASTER !!!





John

Eier Eier Eier...
Balls Balls Balls...



Nio

Fette Beute für Nio - aber wie soll er das alles nur nach Hause bekommen? ;-)
Fröhliche Ostertage euch allen!
Fat loot for Nio - but how can he take it all home? ;-)
Happy Easter to everybody!



Lilly

Als ich Lilly vom Osterhasen erzählte, konnte sie es kaum glauben! Süße Häschen, die bunte Eier und kleine Geschenke verstecken? Das musste sie sehen!! Sie bastelte sich ein kleines Kostüm, damit der Hase keine zu große Angst vor ihr haben würde und überlegte sich, wie sie ihn denn am Besten locken konnte... da hatte sie einen Einfall: Ein Möhrchen musste her! Und so legte sie sich auf die Lauer und ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber sie hat es wirklich geschafft einen Osterhasen anzulocken! Frohe Ostern!
Vielen Lieben Dank an Tyson für seinen tollen Einsatz als Osterhasi! 
When I told Lilly the story of the Easter bunnies for the first time, she didn’t believe me! Cute bunnies that would hide coloured eggs and little presents? She had to see that for herself! So, she made herself a little costume (so she won’t frighten the little bunnies) and thought a lot about how she could lure one bunny in. Then she had an idea: She needed a carrot, of course! And so she set out to find one of those cuties. I didn’t quite believe it at first but she really did it, she saw an Easter bunny!! Happy Easter!
A big thank you to Tyson for playing the part of the Easter bunny!



Harrison

Harrison hält zwar nicht viel von Ostern. Aber er hat durchaus Spaß daran, Eier zu suchen. Also interpretiert er es auf seine Weise.
Harrison is not so fond of easter. But searching for eggs is a totally different thing.  He does it his own way.


Zach

Zach hat beschlossen, dass der Osterhase nichts für das schlechte Wetter kann und hat ihn ganz doll geknuddelt.
Zach decided that the easter bunny could not be held responsible for the bad wheather, so he cuddled him extremely.



Tidy

Tidy aus dem Ei! In KW 13 wünschen wir euch ohne viele Geschichten ein schönes Osterfest!
Tidy from the egg! In this week we just wish you a nice Easter without many words!



Tony

Tony wollte unbedingt wissen was in so einem Osterei drinnen ist! Nachgeschaut hat er auf seine eigene Art! :)
Tony wanted to know what is in an easter egg! He looked in his own way! :)





Und nächste Woche geht es weiter!
 

And next week we'll continue this!



Sonntag, 24. März 2013

Woche 12

Das erste Dutzend ist voll - Woche 12 und frische Farben! Der Frühling hält Einzug und unsere Helden halten mit!

We completed the first dozend - Week 12 and fresh colors! Spring is moving in and our heros compede!



Zach

Alles Gute zum Geburtstag für meinen Mann! So haben wir gestern Dein Geschenk eingepackt. Zach war Feuer und Flamme beim Ankleben der Bonbons. Ähm ja, er hat auch schon zwei oder drei vorher genascht.
Happy Birthday to my husband! This is how we packed up you parcel yesterday. Zach was totally engaged in sticking the candies on. Oh well, he also snacked two or three already.



John
Altes Lied

Und als wir kamen zu deinem Grab,
Da stieg der Mond vom Himmel herab.
Er hielt eine Rede. Ein Schluchzen und Stöhnen,

Und in der Ferne die Glocken tönen.
(aus "Altes Lied" von Heinrich Heine)

 Old Song

As we appear to your grave,
the moon climbs down from heaven.
He delivers a speech. A sobbing and groaning,
and in the distance the bells are clinking.
(Free translation of an extraction of "Altes Lied" by Heinrich Heine)



Harrison

Nur mit Hilfe seines Seils gelingt es Harrison erst die kleine und dann die große Kiste aus der Höhle zu bugsieren. Wieder im Sonnenschein angekommen, kann er es nicht erwarten, die Kisten aufzumachen. In der Sonne kann er erst richtig erkennen, wie die Kisten selbst glitzern. Dass er wenig in darin findet, stört ihn aber nicht. Wenn seine Recherche ihn nicht getrogen hat, wird alleine der Verkaufspreis der Schatzkisten ihn mehr als ausreichend für seine Arbeit entschädigen.
Only by using his rope Harrison manages to move the chests out of the cave, the small one first, then the large. Back in the sunshine he can not wait to open them up. In the bright light he now gets to appreciate the sparkling style of the cases. He is not disappointed that there is not much in them. When his research proves to be correct, the treasure chests alone will sell for a more than approrpiate price.



Lilly

“Alae mellon nîn. Gellon heno cen sí.” So wurden ich einen Abend begrüßt als ich von der Arbeit kam… Das Lilly eine Leseratte ist, muss ich euch ja wohl nicht mehr erzählen. Meine Kleine hatte sich auf dem Sofa eingekuschelt und laß. Sie interessiert sich für Elbisch! Wow, da hat sie sich aber ganz schön was vorgenommen…
“Alae mellon nîn. Gellon heno cen sí.” That’s how I was greeted one evening after work. I think I do not have to mention again that Lilly is quite a book worm. My little sweetheart sat comfortably on the couch and was reading. She is interested in Elvish language now! Wow, that’s quite a task, I think…



Tidy

Der Winterspeck muss weg, das ist das aktuelle Motto. Damit es Tidy nicht langweilig wird, habe ich ihn natürlich gleich mit genommen. Wir waren froh das wir schnell eine passende Sportart für Ihn gefunden haben, bevor er das gesamte Sportcenter aufmischt. Er war schon sehr zielsicher und hat einige sehr präzise Körbe geworfen. Ein neuer kleiner Michael Jordan! 
The winter overweight has to go, that is the running theme right now. To make sure, Tidy does not become bored, I took him out with us. We were happy that we quickly found the matching kind of sport for him, before he wound up the whole sports center. He was pretty good at aiming and was managing a bunch of very precise baskets. A new little Michael Jordan!



Tony


Am Ende seiner Rundflüge sitzt Tony am See und überlegt was er so die nächsten Wochen machen wird. Vielleicht denkt er ja: "Ich könnte ja mal wieder etwas in die Luft jagen!" :)
At the end of his round flights Tony sits on a lake and thinks about what he can do in the coming weeks. Mabye he thinks so: "I might blow something up again!" :)



Nio

Was glitzert denn da so schön? Ich hab nur einen Augenblick nicht auf ihn geschaut, schon stand Nio im Wasser und pflückte das Eis von den Schilfrohren. Die Neugier scheint stärker zu sein als das Wissen über die baldigen kalten Füße... den Rest des Tages verbrachte er dann aber doch lieber in der warmen Jackentasche!
What's that sparkling over there? I didn't look at him just one moment, and Nio allready stood in the water and picked the ice from the canes. The curiosity seems to be stronger than the knowledge about his feet getting cold soon... but the rest of the day he prefered staying in the warm pocket!





Und nächste Woche geht es weiter! Ostern steht vor der Tür und wir machen uns auf die weitere Suche nach dem Frühling.
 
And next week we'll continue this! Easter is just around the corner and we continue our search for spring.




Donnerstag, 21. März 2013

Interview: Claudia und Nio

Heute haben wir ein Special für Euch: Ein Interview, um Euch die Hintergründe des Projektes zu zeigen und Euch die Fotografen besser vorzustellen.

Claudia (C) ist der erste Interviewgast und Frauke (F) ist die fleißige Fragenstellerin. Laßt Euch entführen und freut euch auf ein paar bisher unveröffentlichte Fotos von Nio aus seinen vergangenen Fotoshootings!

(Sorry, no English version of this interview yet. Are you interested?)



F: Hallo Claudia!
C: Hallo liebe Frauke :-)

F: Du hast uns alle zusammengebracht, hier bei Come To Life 2013. Was war Deine Motivation?
C: Ich kannte schon einige Fotos und kleine Projekte dieser Art. Besonders die Figur „Danbo“ ist ja ein häufig genutztes Model für solch niedlich inszinierter Szenen. Ich hab es immer bewundert, dass eine leblose, kleine Figur soviele Emotionen nur durch Fotos wiedergeben, ganze Geschichten erzählen und die Fantasie der Betrachter anregen kann. Dass gute Lichtsetzung und arrangierte, kreative Ideen ein Spielzeug zum Leben erwecken können und man beim Betrachten einen Charakter entstehen lassen und Gefühle entwickeln kann.

Für viele mag es auf den ersten Blick eine simple Spielerei sein, aber wer genauer hinsieht wird merken, dass das nicht nur ein spaßiger Zeitvertreib ist, sondern uns auch ordentlich fordert. Man lernt wirklich viel über Perspektive, Lichtsetzung und Bildwirkung und die Kreativität wird in sovielen Hinsichten gefördert. Wir schreiben großartige Abenteuergeschichten, bauen tiefsinnige Hintergründe in unsere Bildaussagen ein, legen vollkommen unterschiedliche Emotionen in ein und den selben, unveränderlichen Gesichtsausdruck unserer Begleiter, basteln und erfinden Dinge für die Welt unserer kleinen Freunde, geben Ihnen lebendige Eigenschaften und sind stets auf der Suche nach passenden Accessoires und Umgebungen, die unsere Ideen in Bilder verwandeln. Das alles ein ganzes Jahr durchzuhalten, ist eine große Aufgabe der wir uns stellen und wir hoffen, dass uns viele Leute begleiten und sich von uns gut unterhalten lassen.

Der Lerneffekt für unser liebstes Hobby, die Fotografie, wird natürlich umso mehr verstärkt, wenn wir Feedback und Reaktionen auf unsere Arbeiten bekommen, darum freuen wir uns immer am meisten über Kritik und Meinungen, von allen die unsere Bilder betrachten, egal aus welchem Bereich! Niemand muss sich mit Fotografie oder Bildbearbeitung oder Actionfiguren auskennen, um sich für ein Bild zu interessieren und eine Meinung zu haben. Sagt uns bitte gerade raus was ihr denkt, wir freuen uns über JEDE Reaktion.



F: Warum hast Du nicht allein eine Fotoserie von einer Figur gemacht?
C: Ich hatte schon seit einiger Zeit vor, mal ein Fotoprojekt zu starten, das mich über einen langen Zeitraum fordert und mich vor diesen Zeiten bewahrt, in denen man nicht voran kommt und in kreativen Löchern zu stecken scheint. Ich hab das einem Freund - Heinrich - erzählt, der einen Danbo besitzt und ihn gefragt ob er nicht Lust hätte, sich zu beteiligen. Als dessen Begeisterung mich noch mehr anspornte dachte ich – hey, wenn wir schon zu zweit so viel Freude daran haben, warum nicht noch mehr Leute fragen, die das Hobby Fotografie teilen und  deren Gesellschaft und Arbeiten ich immer sehr geschätzt habe. Ich habe sorgsam einen kleinen Kreis von 6 weiteren Leuten ausgesucht und gehofft, dass sich noch ein oder zwei anschließen – tatsächlich waren ALLE so davon begeistert, dass sie, bis auf eine Person die aus Zeitgründen nicht mitmachen konnte, sofort zugesagt haben!


Die Ideen sprudelten nur so aus uns heraus, alle waren hochmotiviert und wir haben uns gegenseitig richtig hochgeschaukelt in der Vorfreude. Dann hat sich jeder von uns für eine passende Figur entschieden und wir planten das Projekt gemeinsam bis ins Detail. Das Auftreten in der Öffentlichkeit mit dem Blog, Facebook und anderen Portalen, die rechtlichen Seiten, die Regeln und die Zeitplanung, alles wurde gemeinsam erarbeitet und jeder von uns konnte sich spitzenmäßig einbringen. Das Team ist großartig, wir wachsen immer mehr zusammen und unterstützen und ergänzen uns gegenseitig wirklich toll. Ich hätte es mir nicht besser wünschen können!


F: Wie hast Du Deine Figur ausgewählt?
C: Nio ist im Original der Hauptdarsteller des Filmes #9 von Tim Burton. Ich mag Tim Burtons Werke sehr und dieser starke Animationsfilm ist wirklich wunderbar insziniert. Der Charakter war mir damals schon sehr sympathisch und das Aussehen ist eine gelungene Mischung aus Fantasie und Realismus. Ich konnte ihn mir gut in der echten Welt vorstellen und die Figur hat ein relativ neutrales aber freundliches Gesicht, so dass sich durch Kopfstellung und Perspektive sehr viel an seinem Ausdruck ändern lässt. Von neugierig fragend über nachdenklich träumerisch bis hin zu traurig, aber auch fröhlich motiviert ist vieles möglich.

F: Wie hast Du den Namen Deiner Figur gefunden?
C: Nach eeeeeeeeewig langem hin und her, habe ich mich entschieden seinen Namen „Nine“ nicht zu weit abzuändern – immerhin trägt er diese Ziffer (welche übrigens auch meine Lieblingszahl ist) auch auf dem Rücken. Nio heißt neun auf schwedisch.


F: 52 Wochen können lang werden. Hast Du schon genügend Ideen für alle Themen?
C: Ich habe von Beginn an Ideen gesammelt und aufgeschrieben – nicht alle davon werde ich umsetzen und es kommen jede Woche neue hinzu. Man findet immer wieder Dinge oder Orte, die einen dazu inspirieren eine Szene umzusetzen. Allein die verschiedenen Jahreszeiten, das Wetter und Feierlichkeiten nehmen einem oft die Entscheidung ab, denn wir haben ja auch ein paar gemeinsame Themenwochen wie es beispielsweise der Valentinstag oder Fasching waren. Außerdem wird bei uns 7 uns ja auch fast täglich gemeinsames Brainstorming betrieben wenn jemand mal Hilfe bei der Ideenfindung braucht!

 


F: Von den bisherigen Bildern, die Du bei CTL 2013 eingestellt hast - welches ist Dein Lieblingsbild?
C: Mein Lieblingsbild ist bisher immernoch eins der einfachsten – das aus Woche 4 wo Nio ein Kabel in ein Mischpult steckt. Das Licht kommt von einer kleinen Kerze und es entstand im Proberaum der Band meines Freundes, als ich mich neben dem Zuhören ein wenig allein mit der Kamera beschäftigte. Kein großes Zubehör, kein großer Aufwand, aber es wirkt so schön real und stimmig, dass es einfach das rüberbringt, was ich bisher in vielen anderen Fotos nicht geschafft habe.


F: Was ist Dein Konzept für Nio? Nach welchem System entscheidest Du Deine Bildthemen?
C: Ich habe kein festes Konzept – Nio lebt nicht in einer eigenen, kleinen Welt, aber auch nicht immer in unserer realen, großen Welt. Er begleitet mich oft, aber manchmal begleite ich auch nur ihn. Er ist meist ein netter Kerl, die Bilder sind eigentlich immer recht freundlich – aber ganz unterschiedlich im Chaos-Faktor, weil ich es manchmal etwas übertreibe und zuviel in ein Foto packen möchte. Farben sind mir sehr wichtig, es wird wenig bis gar keine monochromen Fotos von mir in dem Projekt geben – aber wer weiß was die Zeit noch bringt! Nio ist ja auch relativ wandelbar durch die Möglichkeit seine Arme zu biegen und den Kopf zu drehen, er musste deshalb aber auch schon ganz schön leiden... Sekundenkleber hilft!

 

F: Verrätst Du uns irgendetwas über eines deiner nächsten Bilder oder Vorhaben?
C: Schon lange geplant ist eine Szene in der Nio mal der Band nacheifern darf und mit seiner eigenen kleinen Gitarre die Bühne rockt. Das Zubehör dafür ist schon lange gebaut, aber die Umsetzung habe ich noch nicht zufriedenstellend hinbekommen. Auch freue ich mich auf den Frühling, wenn endlich alles wieder grün draußen ist, denn Nio soll im Laufe des Jahres noch einen kleinen Gefährten bekommen, den er draußen in der Natur kennenlernt, wie ich vorherzusehen glaube... ihr dürft gespannt sein :-)

F: Ganz lieben Dank, dass Du uns Rede und Antwort gestanden hast und einen Blick hinter die Kulissen erlaubst. Wir sind gespannt, was noch kommt!
C: Sehr gerne, Danke dir für die tollen Fragen! Lieben Gruß auch von Nio und Danke auch an alle unsere Fans und Beobachter, wir freuen uns sehr, euch unterhalten zu dürfen!
Alles Liebe für euch - bleibt kreativ - Eure Claudia / Cassigrafie




Natürlich werden wir noch viel mehr Interviews präsentieren. Seid gespannt und bleibt am Ball!

Sonntag, 17. März 2013

Woche 11

Woche 11: wir melden uns zur Stelle

Week 11: we report to duty


Nio

Ach wie ist es doch schön, mal wieder ein paar Sonnenstrahlen zu spüren. Nio genießt die wundervolle Natur und freut sich dass es langsam endlich zu Tauen anfängt...
How beautyfull it is, to feel some rays of sun again. Nio enjoys the wonderful nature and is happy to watch the thaw beginning...



Tony

Tony macht mal wieder eine kleine Pause von seinen Rundflügen über Bayern! :)
Hier machte er kurz vor Sonnenuntergang Pause auf der Staumauer eines kleinen Stausees.
Tony once again takes a break form his flights over Bavaria! :)
Here he took a break on the dam of a small reservoir just before sunset.



Tidy

Nachdem ich nun 10 Wochen hinter Tidy her gerannt bin, wie ein Paparazzi, wollte er es nun genau wissen. Was ist das für ein Gerät? Wie macht es Bilder? Und kann ich auch eine Kamera haben? Nach langem Suchen fand ich dann endlich eine kleine Kamera für Tidy. Ab sofort hat die Hobbyfotografen-Welt einen weiteren kleinen, neugierigen Knipser. Ich bin schon ganz gespannt auf seine Bilder! Vielleicht folgt ja demnächst ein kleines Selbstporträt! Warten wir´s ab!
After I followed tidy the last ten weeks like a paparazzi, he wanted to know more about it. What is this machine, how does it make pictures? And can I have a camera too? After a long search I found a tiny cam for Tidy. Now the world of shutterbugs has a new little 'clicker'. I'm curious to see his photographs! Maybe a little selfportrait follows soon! We will see!



Lilly

Was würden wir wohl sehen, wenn wir einmal in die Tag- und Nachträume von Lilly eintauchen könnten? Vielleicht so etwas wie in diesem Wochenbild?
What do you think would we see and learn if we could dip in the day or night dreams of Lilly for once? Something like this weeks picture maybe?



Harrison

Die Höhle ist gar nicht groß, muss Harrison feststellen. Er läßt sich tief hinab aber dann hat er auch schon erreicht, wonach er gesucht hat. Der Schatz funkelt tief in seiner Nische. Beim Aufstieg hat er so einige Probleme, die beiden Schatzkisten mit nach oben zu bringen, aber es gelingt ihm letztlich doch.
The cave is not as large, Harrison realizes. He lowers himself don into it deeply and has already reached what he is looking for. The treasure sparkles in the little niche. The way back up becomes rather difficult with both treasure chests, but he finally manages.



John
Tribute 
I'll never long for what might have been.
Regret won't waste my life again.
I won't look back,
I'll fight to remain.

On this day - I see clearly,
everything has come to life!
A bitter place and a broken dream,
and we'll leave it all, leave it all behind.
(Alter Bridge - Metalingus)

Danke Leute für dieses bereits zu diesem Zeitpunkt großartiges Projekt. Ich bin froh euch kennengelernt zu haben und - um an die Bildaussage anzuknüpfen - freue mich auf das, was noch kommt! 



Zach

"Ähm, ich war das nicht! Das war der Kerl hinter mir." stammelt Zach. Hatte es doch gerade laut geknallt im Flur. "Habt Ihr schon wieder im Haus mit dem Ball gespielt?" Don tat gleich mal so, als ob er ganz entspannt rumgelegen hätte, aber Zach kann nicht so gut schauspielern. Naja, wer kann den beiden schon böse sein. Werde gleich mal nachschauen, ob was zu Bruch gegangen ist.
"Ehm, this wasn't me! It was the guy behind me." Zach stammered. There just was a loud bang in the hallway. "Did you play ball in the house again?"Don acted as if he had just been chilling,but Zach is not that good at acting. Well who can be mad at those two. Anyways I will quickly go and check if anything broke.





Und nächste Woche geht es weiter!
 

And next week we'll continue this

Freitag, 15. März 2013

Making Of: Lilly mit dem Perlenohrring

Das Mädchen mit dem Perlenohrring. Ein wunderschönes Bild von Jan Vermeer van Delft. Als ich Lilly mit in der Malschule hatte sprachen wir natürlich auch viel über das Projekt und dort wurde die Idee geboren dieses Gemälde nachzubauen. Das Buch von Tracy Chevalier hatte ich gelesen und den Film mit Scarlett Johansson gesehen, letztendlich geht es aber allein um das Bild und das sieht so aus: Wikipedia-Mädchen mit dem Perlenohrring
The girl with the pearl earring. A beautiful painting of Jan Vermeer van Delft. When Lilly visited the painting session we talked a lot about the project and the idea was born to create an image with reference to the painting. I’ve read the book of Tracy Chevalier and I’ve seen the movie with Scarlett Johansson, but the intention was to create the picture according to the original painting, which can be found here: Wikipedia-Girl with the pearl earring 

Frauke half mir bei der Lichtsetzung - vielen lieben Dank an dieser Stelle! Mir war zwar bewusst, dass es eine sehr gerichtete Lichtquelle sein musste, aber wie ich das nun anstellen sollte, war mir noch ein Rätsel. Sie erklärte mir, dass ich hochfrontales, seitlich versetztes Licht brauchen würde und hier zitiere ich sie einfach mal, weil ich es so gut beschrieben finde: „...Das ist hochfrontales, seitlich versetztes Licht. Läßt Du hochfrontales Licht auf ein Model fallen, kommt es von weit oben, aber genau mittig. Also wäre bei Lilly das Schädeldach erleuchtet und das Gesicht... Fotografiert man das Model dann aber so, dass ein Ohr Richtung Kamera gerichtet ist, also NICHT GENAU von vorne, dann würde dieses Ohr hell und störend leuchten. Daher versetzt man das hochfrontale Licht ein wenig zur Seite. Also: Mittig aufbauen, dann soweit zur Seite stellen, bis das Ohr nicht mehr leuchtet. Daher auch der kleine Schatten auf dem Nasenrücken hier. Das Licht steht sehr hoch, deshalb ist das blaue Tuch so erleuchtet. Der "hotspot" liegt aber eher auf der Wange bzw dem Auge. Schwierig wird es für Dich, einen Lichtreflex auf dem Ohrring zu bekommen, denn der wird angesichts Lillys Kopfform dann komplett im Schatten liegen. Interessant hier finde ich auch, dass der Körper voll ins Licht gedreht ist, man ihn aber von der dunklen Seite her sieht. Was das für eine Lichtquelle sein soll? Bei einem Gemälde eher schwierig, weil die Maler es sich ja auch mal gern zurecht gelegt haben. Eine offene Tür oder ein hohes Fenster (bei einem Fester würde sie nahe dranstehen), könnte es sein...“ 
Frauke war auch so lieb dazu eine Skizze zu machen:
Frauke helped a lot with the lighting, thank you so much! I knew somehow, that I would need one specific light but how to do that and then use it, I had no idea. She told me, that I would need high frontal light, coming slightly from the side and now I would like to just quote her, as she described it perfectly (I hope the translation works): “...This is high frontal light, coming slightly from the side. If you use high frontal light on a model it has to come from way above the model but also centred over the model. So in our case Lilly's head as well as her face would be lit. If you take the picture and the ear of the model is visible to the camera, not a full-face shot, the ear would be to bright and distract the view. That’s why you place the light a little bit to one side. So: Position the light, centred on the model and then move to one side till the ear is no longer illuminated. That’s why you also see this little shadow on the nose of the original painting. The light is very high above the model, that’s why the blue cloth shines so bright. The hotspot will be on the cheeks and the eye. Because of Lilly’s shape of her head, it may be difficult for you to get the reflex on the earring, though. It may be in complete shadow. It’s interesting to see that the body is positioned completely into the light but you see it from the dark side. What could have been the source of lighting? With a painting it’s difficult to tell, because painter also worked with what they have at hand. It might have been an open door or high window (if it was a window, she must have been right next to it)…” 



Also kommen wir jetzt zum Aufbau. Ich habe wenig Platz in meiner kleinen Wohnung für solche Aufnahmen, daher musste ich mit meinen Utensilien ins Badezimmer ziehen. Über die Waschmaschine und die Duschabdeckung legte ich schwarzen Stoff und dann hatte ich dazu noch:
- ein kleines Podest für Lilly
- einen braunen Kissenbezug
- eine blaue Socke
- eine beige Babystrumpfhose
- eine Kette mit Perlenanhänger
- Nadel/Faden/Schere/diverse Klammern und eine Arbeitsleuchte (LED)
But lets talk about the setup. I have little space in my flat to do shootings like this and I had to take all things into the bathroom. I used black cloth to cover the washing machine and the shower. And I also needed: 
- a little pedestal for Lilly
- a brown pillow case 
- a blue sock 
- beige tights for babies 
- a necklace with a pearl
- needle/yarn/scissors and such as well as a LED working lamp







Letztendlich habe ich die Arbeitsleuchte an meiner Tür befestigt und zum Einsatz kam dann mein 85mm Objektiv (da wünscht man sich doch glatt ein größeres Bad). Fotografiert wurde dann im Blendenmodus bei f1,4.
Ich hoffe, euch hat dieser kleine Anblick in die Entstehung des Bildes gefallen und ich freue mich schon sehr auf kommenden Sonntag und eure Kommentare zu den neuen Bildern! 
In the end I fixed the working lamp on my door and used the 85mm lens (f1,4) for the shooting (wishing a bigger bathroom).
I hope you enjoyed this little making of. I'm looking forward to next Sunday and the new pictures and foremost your comments on them! 

- Feli - photo-upper-art.com - & - Frauke - TransPond -

Sonntag, 10. März 2013

Woche 10

Unser erster runder Geburtstag: Woche 10 von 52

Our first round anniversary: Week 10 of 52




Harrison

Auch Tage nach seiner Rückkehr hat Harrison nichts mehr von Jane gehört. Er verfolgt daher die Sache weiter, an der er gearbeitet hatte, bevor Jane ihm schrieb. Ein ganzes Jahr hat er alte Dokumente studiert und hat vor kurzem diese Höhle gefundet. Jetzt macht er sich auf den Weg und läßt sich an einem Seil in den dunklen Schlund hinab. Er hofft, dass er den Schatz heben wird, den er sucht.

Even days after his return Harrison does not hear a word from Jane anymore. He keeps working on the issue he was pursuing before Jane wrote to him. One entire year he had spent to study old documents and just lately he had found this cave. Now he is getting on his way and lowers himself into the dark opening. He hopes he will return with the treasure he is looking for.



Lilly

Es war einmal ein junges Mädchen. Ihre Eltern hatten große Schwierigkeiten die Familie zu ernähren. Der Vater war erblindet und das junge Mädchen musste helfen. Sie bekam einen Job in der Familie eines Malers. Sie sollte das Atelier putzen und lernte über kurz oder lang den Maler kennen. Nach einer Weile vertraute er ihr so weit, dass sie für ihn die Farben mischte, denn sie sah die Welt wie er. Ihre Jugend zog ihn an und ihr schönes Gesicht. Auch Gäste des Hauses waren dem nicht abgeneigt und bestellten ein Gemälde mit ihr. Da die Dame des Hauses darüber nicht sehr erfreut sein würde, wurde alles eher heimlich gemacht, wann immer sie eigentlich putzen sollte. Das i-Tüpfelchen bildete ein Ohrring aus der Schatulle der Ehefrau. Das dies nicht unbedingt positiv enden würde, dürfte jedem klar sein. So oder so ähnlich erklärt sich Tracy Chevalier die Entstehung des Gemäldes „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ von Jan Vermeer.
 
Once upon a time, there was a little girl. Her parents had great difficulties to feed the family, they were very poor. The father had lost his sight and the little girl had to help instead. She got a job at the house of a local painter. One of her tasks was to clean the studio and soon she met the painter. After some time he trusted her that much that she mixed the colours for him, because she saw the world and its colours with his eyes. Her youth was compelling and she had a lovely face. Even guests of the house saw that and one of them ordered a painting of her. The lady of the house did not like that in the slightest and they had to do it in secret when she should be cleaning. The finishing touch for the painting was one pearl earring out of the jewel case of the lady of the house. That this wouldn’t be seen as such a good idea seems obvious, doesn’t it? So or along those lines, Tracy Chevalier tells the story of the painting “Girl with the pearl earring” of Jan Vermeer.



Zach

Im Garten gibt es viel aufzuräumen. Zach zeigt erstaunlicherweise großes Interesse an der Natur. Wir waren also mal den Garten inspizieren, was alles zu tun ist im Frühjahr. Puh, sah das alles noch grau und welk aus. Aber plötzlich hörte ich einen Jubelschrei... Zach hatte die ersten Farbtupfer entdeckt... Krokusse.

So much to do in the garden. Surprisingly, Zach seems to be highly interested in nature. We had a walk around the garden and wrote a to-do list for spring. Wow, everything just looked pale, grey and limp but suddenly I heard a cry of victory! Zach had spotted the first signs of colour: crocuses – yeah!



John
Träume von Cortana

Sie sagt zu ihm: Der Mann im Spiegel - Hass oder Liebe?
Er treibt dich vor sich her und er macht dich müde.
Und du willst jemand anders sein, wer kann das sein?

Also mir fällt keiner ein ...

Jeden kennen, aber niemandem trauen, so kenne ich dich.
Es wär so einfach, wenn's nicht so einfach wär.
Denn all die Widersprüche sind totgeschwiegen.

Und du willst woanders sein, wo kann das sein?
Ich denke dir fällt es nicht ein ...

Dreams of Cortana
She asks him: The man in the mirror – hate or love?
He chases you and he tires you.
You would like to be somebody else, who would you be?
I can’t think of anyone…


Knowing everybody, trusting nobody, that’s how I know you.
It would be easy if it wouldn’t be that simple.
Because all objections were hushed up.
You would like to be somewhere else, where would you be?
I think that you wouldn’t know…




Tony

Bei dem schönen Wetter in den letzten Tagen, machte  Tony ein paar ausgiebige Erkundungsflüge.
In good weather the last few days, Tony made some extensive reconnaissance flights.



Nio

Inspiriert von seinen CTL-Freunden, die ständig spannende Abenteuer erleben, ist Nio auf Entdeckungstour und sucht nach versteckten Schätzen. Das erste Ziel: der Mount Schrankmore! ;-)

Inspired by his CTL-Buddies, who always go through exciting adventures, Nio searches for hidden treasures. The first destination: Mount Closetmore! ;-)



Tidy


Ich habe Blumen bekommen! Wie zauberhaft! Tidy scheint ein kleiner Gentelemann zu sein. Zum Weltfrauentag am Freitag, bekam ich einen wunderhübschen kleinen Blumenstrauß!  
 
I received some beautiful flowers! How wonderful! Tidy seems to be nice little gentleman because he gave those lovely flowers to me on Friday for “international women’s day”!





Und nächste Woche geht es weiter!
 

And next week we'll continue this!




Dienstag, 5. März 2013

Intermezzo: Tony beim Rettungshubschrauber

 

Der Rettungshubschrauber Christoph 14 ist stationiert am Klinikum Traunstein von wo er aus ein 60km großes Einsatzgebiet abdeckt.
Die Besatzung des Rettungshubschraubers besteht aus einem Piloten der Bundespolizei, einem Notarzt und einem Rettungsassistenten. Nach der Alarmierung ist der Hubschrauber nach ca. 2 Minuten in der Luft zum Einsatzort.


The rescue helicopter Christoph 14 is stationed at Klinikum Traunstein, where he covers in a 60 km wide area of ​​application.
The crew of the helicopter consists of a pilot of the Federal Police, an doctor and a paramedic. After alerting the helicopter is within about 2 minutes in the air.




Christoph 14 kommt immer dann zum Einsatz wenn sich um einen schwer erkrankten oder schwer verletzten Patienten handelt für den ein Notarzt zur Behandlung notwendig ist, der Notarzt auf dem Landweg zu lange braucht, wenn die Einsatzstelle für Landrettungsmittel nicht erreichbar ist und für Berg- und Wasserrettungseinsätze.

Christoph 14 is always used if this is a seriously ill or injured patients to an emergency medical treatment is necessary, the ambulance by road takes too much time when the operation site for country life saving equipment is not available and for mountain and water rescue .









Jetzt noch ein Paar Technische Daten zum Hubschrauber.
Der Rettungshubschrauber Christoph 14 ist ein Eurocopter des Typs EC 135 T2i.
Er besitzt zwei Turbinen mit je 816 PS und erreicht eine Reisegeschwindigkeit von ca. 230 km/h mit Beladung. Die Reichweite des Hubschraubers beträgt ca. 635km. Maximal Flughöhe beträgt 6095m bei 2720kg.


Now, technical data to the helicopter.
The rescue helicopter Christoph 14 is a Eurocopter EC 135 T2i type.
It has two turbines with 816 hp and reaches a cruising speed of about 230 km / h with load. The range of the helicopter is about 635km. Maximum altitude is 6095m with 2720kg Loading.




Für weitere Infos empfehle ich die Internetseite des Rettungshubschraubers.




Hier auch noch ein paar Infos zum Foto der Woche 9:
Kamera: Canon EOS 60D
Objektiv: Canon EF-S 18-55mm IS
Brennweite: 18mm
Blende: 22
ISO: 250
Belichtungszeit: 1/60

- Heinrich - fastl-films.de -